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Ferrariklausel……..

Seit ca. 2 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Notfallordner, Notfallplanung, Vollmachten, Patientenverfügung und allem was sonst so dazugehört. Da war es konsequent das eigene Testament zu schreiben. Um dieses auch wirklich „Wasserdicht“ zu machen, habe ich die Hilfe eines Notars in Anspruch genommen. Besonders wichtig war mir dabei die „Ferrari-Klausel“.

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 1. September 2015

Wer glaubt, dass ein Testament nicht nötig sei, da kein Vermögen vorhanden sei, der irrt schlichtweg. Einfach mal einen Blick ins Runde
und schon stellt man fest, dass sich im Laufe der Jahre doch so einiges angesammelt hat. Da ist zum einen der gesamte Hausrat, aber auch
z.B. das eigene Auto und Sparguthaben bei der Bank oder bei Versicherungen.

Als Erbin habe ich meine Partnerin sowie meinen Sohn eingesetzt. Beide zu je 50%. Da mein Sohn aktuell aber noch minderjährig ist und ich
nicht möchte, dass er – im Falle eines Falles – mit 18 die Kohle (für einen Ferrari) sinnlos auf den Kopf haut, habe ich die Ferrariklausel
„eingebaut“.

Mit der Ferrariklausel kann ich festlegen, wann genau er das Geld bekommen soll. Im konkreten Fall mit 25! Dann dürfte er genug Verstand
Besitzen, das Geld vernünftig einzusetzen ☺

Wer von Ihnen/Euch hat bereits ein Testament. Oder ist es Ihnen/Euch schlichtweg egal, wer „im Falle des Falles“ das angesammelte bzw.
angesparte Vermögen erbt“?

 

Passt auf Euch auf.

 

Herzlichst

 

Ihre/Eure DEVK Versicherung Bad Oeynhausen

Matthias Schlattmeier

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