John Rockefeller soll einmal gesagt haben: „Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit zum Geld verdienen“
Im Ernst. Wer tatsächlich mal intensiv über diesen Spruch nachdenkt, erkennt schnell den tieferen Sinn. Einfach mal raus aus dem Hamsterrad und die Zukunft planen. Sich eine Auszeit nehmen, neu Aufstellen oder sich als Experte positionieren.
Passend dazu las ich vor einigen Tagen ein Posting auf Facebook, welches darauf abzielte, wie viele Stunden man jährlich damit verbringt, sich Gedanken um Finanzen, Vermögensaufbau und Altersvorsorge zu machen. Interessante Frage! Ich lehnte mich zurück und fing tatsächlich an zu denken. Meinen Kunden empfehle ich schließlich 1X jährlich einen Check up der Finanzen. Wo bin ich, was habe ich erreicht und wo geht es hin?
Alles in allem kam ich für mich auf 16 Stunden. Also 2 volle Tage im Jahr konzentriere ich mich auf das Thema Finanzen, kapitalbildende Versicherungen, Fondsanlagen, das klassische Sparbuch oder andere Geldanlagen sowie auch Immobilien.
Ich halte es – besonders in der heutigen Zeit – für wichtig, regelmäßig über den Tellerrand zu schauen und seine Finanzen zu regeln oder zu ordnen. Immerhin sind die „fetten Jahre“ mit hohen Zinsen vorbei. Da gilt es umso genauer hinzuschauen.
Mich würde an dieser Stelle interessieren, wieviel Zeit verbringt Ihr mit der Planung der eigenen Finanzen? Welchen Stellenwert hat für Euch eine solche Planung?
Fragende Grüße an einem verregneten Samstag kommen von
Ihrem/Eurem Matthias W. Schlattmeier
DEVK Versicherung
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