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Stürmische Nächte, gelbe Säcke und Genickstarre…

Die vergangenen Nächte war es mitunter sehr stürmisch. Das hatte – wie zu erwarten – zur Folge, dass sich die gelben Säcke an den Strassen verselbstständigt haben und manch einer von ihnen Tags darauf woanders lag als zuvor. Mit viel Glück noch im „Ursprungszustand“, manch einer aber hatte seinen Inhalt großzügig und großflächig verteilt.

Erstellt von Matthias Schlattmeier am 11. Januar 2016

Auch mich traf fast der Schlag, als ich gegen 7 Uhr an der Agentur aufschlug. Sapperlot. Der Gehsteig war übersäht von Plastikverpackungen. Man konnte quasi das Essen der vergangenen Tage unserer Nachbarn anhand der Verpackungen am Gehsteigs ablesen…….

Alles Schimpfen, Meckern und Fluchen hätte in diesem Moment wohl nichts genützt. Kann passieren und ist – für mich – auch kein Weltuntergang. Also, die Ärmel hochgekrempelt, die Mülltonne geschnappt und auf gings. Rund 30 Minuten und eine große Mülltonne später sah der Gehsteig aus wie es sich für einen Gehsteig vor einer Versicherungsagentur gehört. Gepflegt!

Umso irritierter war ich heute, als ich ca. 100 Meter weiter an der Dorfbäckerei vorbeifuhr. Dort war offenbar genau dasselbe passiert. Aber, anstatt den Müll zu beseitigen oder zusammenzufegen, liegt dieser 5 Tage später noch immer auf dem Gehsteig bzw. am Strassenrand. Gegenüber am Computergeschäft liegen noch zahlreiche Übrigbleibsel von Silvester. Ob ich in der Bäckerei mein Brötchen kaufen möchte? Oder im Computerladen meinen Computer reparieren lassen möchte? Nein. Gewiss nicht. Es sei denn, in der Not. Denn da frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.

Da kann ich nur den Kopf schütteln. Bis zur Genickstarre!

Und falls das jetzt als Einwand bzw. Vorwand kommt. Es ist vollkommen wurscht woher der Sack geflogen kam!

Aufgeräumte Grüße von Ihrer/Eurer DEVK Versicherung Bad Oeynhausen

Matthias W. schlattmeier

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Kommentare

  1. Andreas sagt:

    Dann ist in der Viertelstunde, die ich nach der Aufräumaktion dort vorbei kam, wohl schon wieder alles verstreut gewesen. Da habe ich nämlich vor der Filiale noch gedacht „Wie sieht’s denn hier aus!“ 😮

    • Matthias W. Schlattmeier sagt:

      Hallo Andreas, alles in allem habe ich ca. 3 Tage aufgeräumt. Die Brücke über der Flutmulde glich ja einer Müllhalde so das immer wieder etwas rüberwehte. Mittlerweile ist die Kehrmaschine durch. Der Stadt sei dank :-)

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