Mir kam der „Aha-Effekt“ auf einer Fachtagung in Köln. Auf dieser Tagung ging es um das Thema Schadenregulierung, unter anderem nach Einbrüchen. Die zahlreichen Einbrüche der letzten Wochen, von denen ich einige in der Regulierung begleitet habe, haben mich zusätzlich darin bekräftigt, diesen Weg zu gehen, denn viele der Geschädigten erkennen die Notwendigkeit von Sicherungen erst nach dem Einbruch. Dann, wenn es zu spät ist!”
Mich hat der Gedanke, die HausratverSICHERung mit Einbruchschutz zu verknüpfen, von Beginn an abgeholt. Bislang ist es schließlich so, dass Versicherungen erst dann ins Spiel kommen, wenn der Schaden, im konkreten Fall der Einbruch, passiert ist. Was liegt also näher, schon anzusetzen, bevor der Schaden passiert und diesen im besten Fall verhütet?
Erstellt von Matthias Schlattmeier am 18. Juli 2019