Übermäßige Beanspruchung durch mehrere Katzen, tiefer möchte ich an dieser Stelle nicht ins Detail gehen.
Nach der Ablehnung schickte der Kunde mir eine sehr emotionale Nachricht über Facebook. Deutlich konnte ich zwischen den Zeilen die Enttäuschung lesen. Er, seine Partnerin und die erwachsenen Kinder. Alle bei der DEVK versichert. Das entäuscht natürlich doppelt.
Ich wollte ihm eine Nachricht schicken. Scheiterte jedoch. Was schreibt man in einem solchen Moment? Die Ablehnung begründen? Welcher Normalsterbliche versteht es schon? Mitunter tu auch ich mich schwer, Versicherungen und deren Zusammenhänge zu verstehen. Besonders wenn die Abgrenzung zu einem versicherten Schaden -wie in diesem Fall- schwammig ist.
Also setzte ich mich spät Abends ins stille Kämmerlein und begründete gegenüber der Fachabteilung eine Erstattung. Mit Erfolg. Immerhin 50% der Kosten wurden erstattet. Somit griff ich zum Telefon, rief meinen Kunden an, erzählte ihm von meinen Einsatz und dem damit verbundenen Erfolg.
Matthias, schoß es aus ihm heraus. „Ich wusste, dass Du da was möglich machst. Lese doch schließlich immer Deine Blogartikel. Das prägt“:
Prägende Grüße von Ihrem/Euren Versicherungsblogger kommen aus Bad Oeynhausen, dem Schwungrad Europas
Matthias W. Schlattmeier
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