Bei manch einem fangen Fahranfänger mit 55% an. Bei anderen dagegen mit 30%. Wieder andere werben damit, dass die jungen Erwachsenen mit den gleichen Prozenten einsteigen wie mit dem Fahrzeug der Eltern. Sch…..egal wo dieses versichert ist.
Was unterm Strich an Euronen auf’m Deckel stehen, erschließt sich dem Interessenten jedoch nicht. Schließlich wird ja nur mit 55 oder gar 30 Prozent geworben. Wovon 55 oder 30 Prozent bleibt dabei vollkommen offen.
Ohnehin halte ich es für vollkommenen Quatsch, ständig von Prozenten oder Schadenfreiheitsklassen zu sprechen. Das ist schlicht Fachschinesisch! Viel wichtiger ist es, jungen Leuten -im Beisein der Eltern- zu vermitteln, wie der Beitrag einer Versicherung zustande kommt, wie das Fahreralter diesen beeinflusst und was man tun kann, um diesen zu senken.
Fragen? Gerne!
Einen herzlichen Gruß aus der Hochburg der KFZ-Versicherung sendet der bekennende Radfahrer
Matthias W. Schlattmeier
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