Heute hat es mich auch mal „erwischt“. Als ich die Haustür öffne, kommt ein Geruch entgegen, welcher irgendwo zwischen angekokelten Autoreifen und verschmorrtem Plastik liegt. Umgehend gehe ich der Sache auf den Grund, in einem solchem Moment wird alles andere nebensächlich. Obwohl der Geruch eindeutig aus der Küche kommt, dauert es rund 40 Minuten bis der „Übeltäter“ überführt ist.
Eine in der Wand unter der Spüle eingebaute Steckdose hat angefangen zu schmoren, die Hitze auf den Stecker übertragen und diesen ebenfalls angekokelt. Das widerum hatte zur Folge, dass die Sicherung sich verabschiedet hat. Da ich vor Elektrizität größten Respekt habe, habe ich umgehend eine Fachfirma angerufen und hatte schon eine Stunde später „Mister Elektrik“ im Haus.
Was soll ich sagen? Heraus kam, dass sich offensichtlich der Brennstab für das Erhitzen des Wassers in der Spülmaschine kurzzeitig überhitzt hat, dieses „Zu viel“ an Strom von der Steckdose nicht mehr bewältigt werden konnte, so dass diese sich verabschiedet hat und als Kettenreaktion 7 Sicherungen der hauseigenen „Schaltzentrale“ zerschossen hat
Naja. Nun wird wohl eine neue Spülmaschine fällig. Man(n) kann das durchaus auch positiv sehen, sagt meine Partnerin
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