Die Idee zu diesem Artikel bekam ich, als ich auf die Seite BeGeDi, mit uns auf den Weg zum……..Zum was eigentlich? Bis heute bin ich nicht dahintergekommen was genau mir diese Fanpage sagen will.

Aber es gibt auch gute Beispiele. Eines davon ist mein sehr geschätzter Kollege Marco Rütten aus Neuss. Marco macht -ähnlich wie ich- viel mit Social media. Die ersten Gehversuche waren recht holprig. Ein blasses nichtsagendes Profilbild, dementsprechen wenig Traffic. Marco hat’s erkannt und ein wenig experimentiert. Heute empfinde ich seine Fanpage als sehr gelungen und schaue gerne mal rein. Chapeau Marco

 Grundsätzlich plädiere ich darauf, sich professionelle Hilfe zu holen. Sich eine eigene Fanpage zu gestalten, ist mit wenigen Mausklicks möglich. Das Ergebnis lässt jedoch oftmals zu wünschen über.

Wenn Sie für ein Unternehmen werben, dann achten Sie bitte auf den Wiedererkennungswert, corporate idenity! Und, was offensichtlich noch immer nicht überall angekommen ist, es gibt die Impressumspflicht für Fanpages. Nehmen Sie das bitte ernst!

So, nun aber los. Viel Spass dabei